Gruppen zu leiten, in denen Menschen sich durch körperliche Bewegung begegnen und stärken können, ist eine meiner großen Leidenschaften. Ich schaffe Räume, in denen sowohl der gemeinsame Austausch über gesellschaftliche Strukturen, als auch die individuelle Selbsterfahrung Platz haben.
Durch meine über 10-jährige Arbeitserfahrung im künstlerischen, pädagogischen, akademischen und aktivistischen Bereich habe ich gelernt, die Sprachen unterschiedlicher „Wissenswelten“ zu verstehen. Zwischen diesen zu vermitteln und verkörpertes Wissen von einem Ort zum anderen zu übertragen, liegt mir daher besonders am Herzen.
Ich biete derzeit drei Schwerpunkte an. Mehr dazu findest du unter:
Tanz und Performance
Feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
Tanz und Selbstbehauptung
Ich gebe einzelne Kurse, mehrtägige Workshops oder Seminare, (beg)leite längere Projekte oder halte Vorträge. Für Vereine, soziale Träger, Schulen, Unternehmen, künstlerische oder aktivistische Gruppen. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersgruppen.
Ich verbinde
performative und choreografische Mittel,
zeitgenössischen Tanz und weitere Bewegungskünste,
somatische Körper- und Stimmarbeit,
feministische Selbstbehauptung und politische Bildung,
tanzwissenschaftliche Inhalte
und Methoden aus der Gruppenmoderation
je nach Angebot und unterschiedlichem Schwerpunkt miteinander.
Ich bilde mich regelmäßig fort und entwickle meine Methoden ständig weiter.
Ich arbeite immer mit dem individuellen Menschen – mit deinen Wünschen und deiner ganz eigenen Kreativität, mit dem was dich bewegt. Den Themenschwerpunkt finde ich mit der Gruppe gemeinsam. Wir bewegen uns prozessorientiert: Am Ende kann eine Performance entstehen, muss aber nicht.
INHALTE
Im Unterricht arbeite ich schwerpunktmäßig mit Bewegungsrecherchen durch Improvisationen, alleine, mit Partner*innen oder in der Gruppe. Wir beginnen mit deinem eigenen Bewegungsausdruck. Den lernst du durch Impulse aus der somatischen Tanz- und Körperarbeit achtsamer wahrzunehmen, durch zeitgenössischen Tanz und andere Bewegungskünste kann er trainiert und erweitert werden. Durch die Vermittlung von choreographischen Werkzeugen und das Experimentieren mit verschiedenen performativen Formaten können wir eigene Performances entwickeln.
Für alle Geschlechter, egal welches Alter. Du brauchst dazu keinen Tanzhintergrund. Es geht nicht darum, das Bein besonders hoch zu bekommen oder die schwersten Schrittfolgen zu behalten. Wir alle bewegen uns durch unseren Alltag. Wir knüpfen an die Bewegung an, die dir Spaß bringt und die dich mit dir selbst verbindet.
Feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung ist für FLINTA* Personen (Frauen, Lesben, Inter*, Non-binär, Trans*, Agender) eine selbstermächtigende Praxis und bietet viele Strategien an, sich selbst und gegenseitig zu stärken, wehrhafte Verhaltensweisen zu trainieren sowie die eigenen Bedürfnisse und Grenzen spüren zu können. Sie ist wichtige und wirksame Gewaltprävention.
Leider erleben FLINTA*s auch heute noch regelmäßig Grenzüberschreitungen. Sexualisierte Gewalt und andere Diskriminierungen (wie Rassismus, Klassismus, Ableismus) sind nach wie vor bittere Realität für viele von uns. Doch dagegen können wir uns wehren! In einem solchen Kurs kannst du dir Zeit nehmen, die folgenden Inhalte trainieren zu können.
Ich arbeite nach dem Konzept „Jede Frau und jedes Mädchen kann sich wehren“ von Sunny Graff. Die Inhalte werden je nach Altersgruppe und Bedürfnissen der Gruppe angepasst.
Der Kurs besteht aus den Bausteinen:
- Informationen zu sexualisierter, physischer und körperlicher Gewalt, Vergewaltigungsmythen und Gewaltmustern, sowie zu den vielfältigen Folgen dieser Gewalt
- Körperliche Techniken aus der Selbstbehauptung: Grenzen und Bedürfnisse spüren und kommunizieren, Ja / Nein / Stopp sagen, die eigene Körpersprache und die eigene Stimme stärken, Wut und Entschlossenheit spüren
- Konfrontationstraining: wehrhaftes Verhalten gegen verbale Übergriffe und Diskriminierungen durch Körper- und Sprachübungen sowie durch Rollenspiele trainieren
- Körperliche Techniken aus der Selbstverteidigung: einfache und wirkungsvolle Verteidigungstechniken trainieren, Wut als Antriebskraft nutzen
- Mentale Übungen: Vorstellungskraft und Entschlossenheit trainieren, Entspannungstechniken lernen
- Spiele: Inhalte spielerisch und mit Spaß lernen, Auflockerung und gemeinsames Lachen
Ich arbeite nach den Qualitätsstandards des Bundesfachverbands feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung e.V. . Diese sind auf der Website www.bvfest.de nachzulesen.
Meine Kurse sind für alle Personen geeignet, die sich als Frauen, egal ob cis oder trans, als nicht binär oder genderqueer bezeichnen. Wenn du dich von den Inhalten angesprochen fühlst, bist du herzlich willkommen! Es ist auch egal wie sportlich oder alt du bist, wo du herkommst oder ob du eine Be_hinderung hast. Es ist egal ob du dich noch gar nicht mit Feminismus oder schon ganz viel damit beschäftigt hast. Egal ob du schon Gewalterfahrungen gemacht hast, oder nicht. Solltest du unsicher sein, ob so ein Kurs etwas für dich ist, sprich mich gerne an!
Wichtigster Bestandteil der Kurse ist gegenseitiger Respekt! Wir haben alle verschiedene Erfahrungen - lasst uns voneinander lernen und uns gemeinsam stärken. Wir alle können uns wehren!
Methoden und Übungen aus dem Tanz und der feministischen Selbstbehauptung lassen sich besonders effektiv verknüpfen, so dass die
Inhalte noch intensiver verkörpert werden können.
Methoden und Übungen aus dem Tanz und der feministischen Selbstbehauptung lassen sich besonders effektiv verknüpfen, so dass die Inhalte noch intensiver verkörpert werden können:
- Durch Körperarbeit und Wahrnehmungstechniken kannst du lernen, mehr in deinem Körper anzukommen und dich sicherer in ihm zu fühlen
- Beim Tanzen wird das Körpergefühl gestärkt, die eigenen Grenzen und Bedürfnisse können noch besser erspürt werden. Du kannst lernen, die Ausdrucksmöglichkeiten mit deinem Körper zu verbessern.
- Durch Verkörperung kannst du die Wut und die Entschlossenheit spüren, die wir für wehrhaftes Verhalten brauchen.
- Durch Stimmarbeit lernst du deiner Stimme in all ihren Facetten zuzuhören, mit ihr zu experimentieren. Wir lernen, dass wir sie einsetzen und laut sein können um uns zu wehren.
Mehr Infos über meine Konzepte findet ihr hier
Je nach Angebot nur für FLINTA*s, oder für alle Personen, die sich vom Thema angesprochen fühlen und lernen wollen, die eigenen Grenzen und Bedürfnisse spüren und laut und deutlich kommunizieren zu können.
Für Tänzer*innen, die sich mit Selbstbestimmung und ihren Rechten am eigenen Körper beschäftigen und Konfrontation bei übergriffigem Verhalten trainieren wollen.
Gruppen zu leiten, in denen Menschen sich durch körperliche Bewegung begegnen und stärken können, ist eine meiner großen Leidenschaften. Ich schaffe Räume, in denen sowohl der gemeinsame Austausch über gesellschaftliche Strukturen, als auch die individuelle Selbsterfahrung Platz haben.
Durch meine über 10-jährige Arbeitserfahrung im künstlerischen, pädagogischen, akademischen und aktivistischen Bereich habe ich gelernt, die Sprachen unterschiedlicher „Wissenswelten“ zu verstehen. Zwischen diesen zu vermitteln und verkörpertes Wissen von einem Ort zum anderen zu übertragen, liegt mir daher besonders am Herzen.
Ich biete derzeit drei Schwerpunkte an. Mehr dazu findest du unter:
Tanz und Performance
Feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
Tanz und Selbstbehauptung
Ich gebe einzelne Kurse, mehrtägige Workshops oder Seminare, (beg)leite längere Projekte oder halte Vorträge. Für Vereine, soziale Träger, Schulen, Unternehmen, künstlerische oder aktivistische Gruppen. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersgruppen.
Ich verbinde
performative und choreografische Mittel,
zeitgenössischen Tanz und weitere Bewegungskünste,
somatische Körper- und Stimmarbeit,
feministische Selbstbehauptung und politische Bildung,
tanzwissenschaftliche Inhalte
und Methoden aus der Gruppenmoderation
je nach Angebot und unterschiedlichem Schwerpunkt miteinander.
Ich bilde mich regelmäßig fort und entwickle meine Methoden ständig weiter.
Ich arbeite immer mit dem individuellen Menschen – mit deinen Wünschen und deiner ganz eigenen Kreativität, mit dem was dich bewegt. Den Themenschwerpunkt finde ich mit der Gruppe gemeinsam. Wir bewegen uns prozessorientiert: Am Ende kann eine Performance entstehen, muss aber nicht.
INHALTE
Im Unterricht arbeite ich schwerpunktmäßig mit Bewegungsrecherchen durch Improvisationen, alleine, mit Partner*innen oder in der Gruppe. Wir beginnen mit deinem eigenen Bewegungsausdruck. Den lernst du durch Impulse aus der somatischen Tanz- und Körperarbeit achtsamer wahrzunehmen, durch zeitgenössischen Tanz und andere Bewegungskünste kann er trainiert und erweitert werden. Durch die Vermittlung von choreographischen Werkzeugen und das Experimentieren mit verschiedenen performativen Formaten können wir eigene Performances entwickeln.
Für alle Geschlechter, egal welches Alter. Du brauchst dazu keinen Tanzhintergrund. Es geht nicht darum, das Bein besonders hoch zu bekommen oder die schwersten Schrittfolgen zu behalten. Wir alle bewegen uns durch unseren Alltag. Wir knüpfen an die Bewegung an, die dir Spaß bringt und die dich mit dir selbst verbindet.
Feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung ist für FLINTA* Personen (Frauen, Lesben, Inter*, Non-binär, Trans*, Agender) eine selbstermächtigende Praxis und bietet viele Strategien an, sich selbst und gegenseitig zu stärken, wehrhafte Verhaltensweisen zu trainieren sowie die eigenen Bedürfnisse und Grenzen spüren zu können. Sie ist wichtige und wirksame Gewaltprävention.
Leider erleben FLINTA*s auch heute noch regelmäßig Grenzüberschreitungen. Sexualisierte Gewalt und andere Diskriminierungen (wie Rassismus, Klassismus, Ableismus) sind nach wie vor bittere Realität für viele von uns. Doch dagegen können wir uns wehren! In einem solchen Kurs kannst du dir Zeit nehmen, die folgenden Inhalte trainieren zu können.
Ich arbeite nach dem Konzept „Jede Frau und jedes Mädchen kann sich wehren“ von Sunny Graff. Die Inhalte werden je nach Altersgruppe und Bedürfnissen der Gruppe angepasst.
Der Kurs besteht aus den Bausteinen:
- Informationen zu sexualisierter, physischer und körperlicher Gewalt, Vergewaltigungsmythen und Gewaltmustern, sowie zu den vielfältigen Folgen dieser Gewalt
- Körperliche Techniken aus der Selbstbehauptung: Grenzen und Bedürfnisse spüren und kommunizieren, Ja / Nein / Stopp sagen, die eigene Körpersprache und die eigene Stimme stärken, Wut und Entschlossenheit spüren
- Konfrontationstraining: wehrhaftes Verhalten gegen verbale Übergriffe und Diskriminierungen durch Körper- und Sprachübungen sowie durch Rollenspiele trainieren
- Körperliche Techniken aus der Selbstverteidigung: einfache und wirkungsvolle Verteidigungstechniken trainieren, Wut als Antriebskraft nutzen
- Mentale Übungen: Vorstellungskraft und Entschlossenheit trainieren, Entspannungstechniken lernen
- Spiele: Inhalte spielerisch und mit Spaß lernen, Auflockerung und gemeinsames Lachen
Ich arbeite nach den Qualitätsstandards des Bundesfachverbands feministische Selbstbehauptung und Selbstverteidigung e.V. . Diese sind auf der Website www.bvfest.de nachzulesen.
Meine Kurse sind für alle Personen geeignet, die sich als Frauen, egal ob cis oder trans, als nicht binär oder genderqueer bezeichnen. Wenn du dich von den Inhalten angesprochen fühlst, bist du herzlich willkommen! Es ist auch egal wie sportlich oder alt du bist, wo du herkommst oder ob du eine Be_hinderung hast. Es ist egal ob du dich noch gar nicht mit Feminismus oder schon ganz viel damit beschäftigt hast. Egal ob du schon Gewalterfahrungen gemacht hast, oder nicht. Solltest du unsicher sein, ob so ein Kurs etwas für dich ist, sprich mich gerne an!
Wichtigster Bestandteil der Kurse ist gegenseitiger Respekt! Wir haben alle verschiedene Erfahrungen - lasst uns voneinander lernen und uns gemeinsam stärken. Wir alle können uns wehren!
Methoden und Übungen aus dem Tanz und der feministischen Selbstbehauptung lassen sich besonders effektiv verknüpfen, so dass die
Inhalte noch intensiver verkörpert werden können.
Methoden und Übungen aus dem Tanz und der feministischen Selbstbehauptung lassen sich besonders effektiv verknüpfen, so dass die Inhalte noch intensiver verkörpert werden können:
- Durch Körperarbeit und Wahrnehmungstechniken kannst du lernen, mehr in deinem Körper anzukommen und dich sicherer in ihm zu fühlen
- Beim Tanzen wird das Körpergefühl gestärkt, die eigenen Grenzen und Bedürfnisse können noch besser erspürt werden. Du kannst lernen, die Ausdrucksmöglichkeiten mit deinem Körper zu verbessern.
- Durch Verkörperung kannst du die Wut und die Entschlossenheit spüren, die wir für wehrhaftes Verhalten brauchen.
- Durch Stimmarbeit lernst du deiner Stimme in all ihren Facetten zuzuhören, mit ihr zu experimentieren. Wir lernen, dass wir sie einsetzen und laut sein können um uns zu wehren.
Mehr Infos über meine Konzepte findet ihr hier
Je nach Angebot nur für FLINTA*s, oder für alle Personen, die sich vom Thema angesprochen fühlen und lernen wollen, die eigenen Grenzen und Bedürfnisse spüren und laut und deutlich kommunizieren zu können.
Für Tänzer*innen, die sich mit Selbstbestimmung und ihren Rechten am eigenen Körper beschäftigen und Konfrontation bei übergriffigem Verhalten trainieren wollen.